Photovoltaikanlagen Preise

26. März 2024 | Photovoltaik

photovoltaikanlagen preise

Photovoltaikanlagen Preise

Photovoltaikanlagen Preise variieren sehr stark, und zwar je nachdem, wie groß Ihr Dach ist und wie viele PV-Module dort installiert werden können. Darüber hinaus unterscheiden sich die PV-Module nicht nur in ihrer Art, sondern auch in ihrer Qualität. Dies bedeutet, dass es zahlreiche Hersteller gibt, die PV-Module entwickeln und produzieren. Zusätzlich kommt es darauf an, ob Sie sich, neben der Solaranlage, auch für einen Speicher, einen Wechselrichter oder eine Wallbox entscheiden. Diese Produkte sind in der Tat mit zusätzlichen Kosten verbunden, die Sie ebenfalls berücksichtigen sollten.

Unsere aktuellen Photovoltaikanlagen Preise

6 kWp Solaranlage

inkl. 7,1 kWh Speicher

14.499 €

  • 14 x JinkoSolar Tiger Neo R all black mit 445 Watt
  • Hybrid-Wechselrichter Kostal Plenticore G2 5.5 inkl. selbstlernende Erzeugungs -und Verbrauchsprognose
  • 7,1 kWh BYD Battery-Box Premium
  • u. v. m.

10 kWp Solaranlage

inkl. 8,28 kWh Speicher

19.999 €

  • Plenticore G3 mit Ersatzstromfunktion bis zu 12,5 kW
  • Solarmodule: 22 x Aiko Neostar 2S+mit 460 Watt Doppelglas-Modulen
  • Batteriespeicher: BYD Premium HVM 8.3 mit 8,28 kWh
  • u. v. m.

8 kWp Solaranlage

inkl. 7,68 kWh Speicher

20.999 €

  • Solarmodule: 18 x Aiko Neostar 2S+
  • Batteriespeicher: BYD HVS 7.7 mit 7,68 kWh
  • Wechselrichter: SMA Hybrid Sunny Tripower 8.0 Smart Energy
  • Wallbox: SMA eCharger mit intelligentem Lademodi
  • SMA Sunny Home Manager
  • u. v. m.

Umsatzsteuer für Photovoltaikanlagen

Ab dem 1. Januar 2023 sieht § 12 Absatz 3 UStG vor, dass bei der Lieferung von Photovoltaikanlagen, die auf oder in der Nähe von Wohngebäuden installiert werden, keine Umsatzsteuer mehr anfällt. Diese Regelung gilt nicht nur für die eigentlichen Anlagen, sondern auch für deren wesentliche Komponenten wie Photovoltaikmodule, Wechselrichter oder Batteriespeicher.

Auch bei Einspeisung von Strom fällt keine Umsatzsteuer mehr an. Genauso, bei der Erweiterung der bestehenden PV-Anlage. Bei einem Kauf und einer zusätzlichen Installation eines Speichers oder anderer Komponente fällt ebenfalls keine Umsatzsteuer mehr an.

(©  Bundesministerium der Finanzen)

Handschlag

Förderung von Photovoltaikanlagen

In Deutschland gibt es verschiedene Fördermöglichkeiten für Photovoltaikanlagen. Eine der bekanntesten ist das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG), das eine garantierte Einspeisevergütung für den produzierten Strom vorsieht. Dadurch wird es für Betreiber von Photovoltaikanlagen attraktiver, in erneuerbare Energien zu investieren.

Zusätzlich gibt es verschiedene Kredit- und Förderprogramme auf Bund- und Länderebene, die den Kauf und die Installation von Photovoltaikanlagen finanziell unterstützen. Beispielsweise bieten KfW-Kredite und Zuschüsse des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) Möglichkeiten zur Finanzierung von Photovoltaikanlagen.

Auch Kommunen und Energieversorger bieten oft eigene Förderprogramme an, um den Ausbau von erneuerbaren Energien voranzutreiben. Diese können beispielsweise Zuschüsse für die Installation von Photovoltaikanlagen oder den Kauf von Batteriespeichern umfassen.

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